Fortbildungen

Nachweis des niedrigeren gemeinen Wertes bei der Grundsteuerfeststellung

• Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 27. Mai 2024
• Übermaßverbot und seien Bedeutung in der Grundsteuerbewertung
• Aktuelle gesetzliche Regelungen und Verwaltungsanweisungen
• Voraussetzungen für den Nachweis eines niedrigeren gemeinen Werts
• Anwendungsbereich der neuen Regelungen
• Praktische Umsetzungen und Herausforderungen
• Anforderungen an Gutachten zum Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts
• Rolle der Gutachterausschüsse und zertifizierten Sachverständigen
• Anwendung von § 198 Absatz 1 Satz 2 und § 198 Absatz 2 BewG

• Sachverständiger für die Markt- und Beleihungswertermittlung von Immobilien (Sprengnetter Akademie) Reg.-Nr. S 00204-2

• Grundlagen und Neuerungen im Immobilienrecht für die Immobilienbewertung (u.a. Bauplanungsrecht, Bauordnungsrecht und immobilienbezogene Rechte)
• Grundlagen und Neuerungen bzgl. Einfluss bautechnischer Sachverhalte bei der Immobilienbewertung
• Mathematische Grundlagen
• Grundlagen und Neuerungen in der Marktwertermittlung
• Grundlagen und Neuerungen in der Beleihungswertermittlung
• Grundlagen und Neuerungen in der Marktwertermittlung von Wohnungs- und Teileigentum
• Grundlagen und Neuerungen im Wohnraummietrecht
• Grundlagen und Neuerungen in den Bereichen Sachverständigenwesen, Honorierung und Haftung

• Werbung des Gutachters / Sachverständigen – was darf man, was geht nicht“

• Marktentwicklung in 2022/2023 mit Blick auf denkmalgeschützte Immobilien
• Rechtliche Grundlagen
• Bauliche Grundlagen
• Vor- und Nachteile des Denkmalschutzes
• 194 und Denkmalschutz
• Verkehrswert von denkmalgeschützten Immobilien (Einfluss auf den Verkehrswert)
• Zumutbarkeitsprüfung
• Exkurs Steuern
• Exkurs Beleihungswert
• Beispiele

• Grundlagen Kältekreislauf
• Wärmepumpen Einsatzgrenzen
• Gesetzliche Grundlagen
• Effizienz und Einstellwerte
• Fehlersuche und Störungsbeseitigung
• Inbetriebnahme und Wartung

• Aufteilung Kaufpreis in Boden- und Gebäudewertanteil
• Maßgaben zur Korrektur von ggf. nicht sachgerechter Ableitung nach KPA 2
• Praxisbeispiel der Kaufpreisaufteilung für eine Eigentumswohnung
• Aktuelle Rechtsprechung und Literaturüberblick

• aktueller Immobilienmarkt in Hamburg und Markteinschätzung
• Veränderung des Grundstücksmarkt in Niedersachsen

• Auftragsanalyse, Vertrag und richtige Disclaimer
• Umfang, Inhalt und Abgrenzungsfragen
• Bewertung oder Begutachtung?
• Marketing und lauterkeitsrechtliche Aspekte
• Honorierung
• Haftungsfragen

• Serviceerwartung des Kunden
• Preisbildung am Immobilienmarkt
• Objektangebot und Objektanalyse
• Die Wertermittlung

1. Grundlagen
   • Der Begriff „Wert“
   • objektiver – subjektiver / individueller (affektiver) Wert
   • Unterschied zum „Preis“
2. Wie geht Wertermittlungen im Einzelnen
   • sorgsame Klärung der gutachterlichen / sachverständigen Aufgabe
   • Methoden der Wertermittlungen
   • Teilwerte
   • Zielbaum- und Nutzwertanalyse
   • „Mangel“ – bei der Wertermittlung
   • optischer Mangel – technischer Mangel
   • Minderwert – Minderung
   • Merkantiler Minderwert
3. Haftungsrisiken des Gutachters / Sachverständigen
   • Hinzunehmende Toleranzen
   • Mängel der gutachterlichen / der sachverständigen Bewertung
   • Haftung des beauftragten Gutachters / Sachverständigen

Teil 1 Allgemeines

• Anwendungsbereich – Gegenstand und Grundlagen der Wertermittlung
• Begriffsbestimmungen zu einzelnen Grundstücksmerkmalen
• allgemeine Grundsätze der Wertermittlung

Teil 2 Bodenrichtwerte und sonstige für die Wertermittlung erforderliche Daten

• Allgemeines
• Bodenrichtwerte
• sonstige für die Wertermittlung erforderliche Daten

Teil 3 Besondere Grundsätze zu den einzelnen Wertermittlungsverfahren

• Vergleichswertverfahren
• Ertragswertverfahren
• Sachwertverfahren

Teil 4 Regelungen für bestimmte Wertermittlungsobjekte

• Bodenwertermittlung
• Grundstücksgleiche Rechte und Belastungen

• die neuen einheitlichen Begriffe für die einzelnen Verfahrensschritte der Grundstücksbewertung
• die Folgen der nun geregelten Modellkonformität für alle Wertermittlungen
• der Unterschied zwischen einem oder mehreren Bodenrichtwerten und den objektspezifischen Bodenrichtwerten
• die Einführung von Erbbaurechtskoeffizienten und –faktoren
• die neue Definition der werterelevanten Geschossflächenzahl WGFZ
• die Anwendung des Verfahrens zur Verlängerung der Restnutzungsdauer bei Modernisierungen
• die Definition und Nutzung von Vergleichsfaktoren, die die Gutachterausschüsse zu ermitteln haben

• Regenschutz
• Bauphysik ausgebauter Dächer (Wärme- und Feuchtigkeitsschutz)
• Belüftung der Dachkonstruktion
• Luftdichtheit und Winddichtheit

• Grundlagen der nachträglichen Bauwerksabdichtungen
• Maßnahmen bei der Feuchtigkeitsschäden erdberührter Bauteile- immer erforderlich?
• Probleme und Lösungen nachträglicher Querschnittsabdichtungen
• Funktionsweise von Sanierputzen
• Anforderungen an die Trockenheit von Kellern

• Spezielle Verkehrssteuer (Grunderwerb- und Grundsteuern)
• Vermietung

• Referent Dipl.-Ing. Helge- Lorenz Ubbelohde
• Schäden an Mauerwerksbauten: Baustoff, Überlastung, Baugrund

• Steuerlicher Hintergrund und bisherige Rechtsprechung
• Arbeitshilfe des BMF zur Aufteilung eines Gesamtkaufpreises
• Aufgabenstellung für Sachverständige / Problem Verfahrenswahl
• Untersuchungen von Gutachterausschüssen (Auswahl)
• Methoden der Kaufpreisaufteilung für Renditeobjekte
• Sachwertverfahren – Vergleichswertverfahren – Massenverfahren
• Berücksichtigung von besonderen objektspezifischen Grundstücksmerkmalen & weiteren Aspekten
• Fazit & Ausblick

• ImmoWertV
• Besondere objektspezifische Grundstücksmerkmale (boG)
• Sachwertrichtlinie
• Bauschäden - Kosten
• Marktuntersuchungen
• Von Kosten zum Wert
• Beispiele

• Ausgangslage
• Konzeption des Bundes-Reformmodell
• Unbebaute Grundstücken
• Vereinfachtes Ertragswertverfahren
• Sachwertverfahren Länderöffnungsklausel
• Änderungen des Grundsteuergesetzes

• Navigieren und die Anpassungsmöglichkeit in Sprengnetter Calc
• Visuelle Zustandsdarstellungen von Gebäudeschäden vornehmen, verbunden mit vorgegebenen Maßnahmenarten, Kosten und Mengen
• Mit dem Maßnahmenkatalog von Sprengnetter Calc selbst Maßnahmenpakete erstellen
• Eigene Notizen und Diagnosefotos automatisieren der Schadenskategorie zuordnen und welche themenbezogene Schnittstellen verfügbar sind
• Tipps und Tricks für den richtigen Umgang mit dem Diagnosebericht

• Überblick über wichtige Gebäudehüllenkonstruktionen
• Die wichtigsten Rissarten und Rissverläufe in Fassaden
• Zweischalige Fassaden, Wärmedämmverbundsysteme und Klinkerverblendungen
• Fensteranschlüsse- wichtige Prinzipien und Schäden bei Mißachtung
• Balkonkonstruktionen und baujahresklassentypische Schäden
• Besprechung von Praxisbeispielen

• Ganzheitliche Immobilienbewertung: Worauf kommt es bei der Marktanpassung wirklich an
• Wert: Wie denkt der gewöhnliche Geschäftsverkehr
• Mietdifferenzen, Grundrissbesonderheiten vor oder nach der Marktanpassung
• Abweichungen zwischen tatsächlicher und maßgeblicher Nutzung der Bodenwertermittlung
• Unwirtschaftliche Grundstücksnutzungen und Leerstandsproblematik

• Serviceerwartung des Kunden
• Preisbildung am Immobilienmarkt
• Die Wertermittlung
• Teilmärkte des Immobilienmarktes

• Verarbeitung von Abdichtungen nach Norm (PMBC, KSK, MDS)
• Verarbeitung von Bitumen (PMBC, KSK)
• Sockelabdichtung und bodengleiche Anschlüsse- Türen/ Fenster
• Trockene Räume im Bestand schaffen (Sanierputz, Negativabdichtungen)

• Dämmstoffe – elementarer Bestandteil der Gebäudehülle
• Planen mit Tageslicht im Dach
• Thermische Trennung von tragenden Elementen in der Fassade
• Lebendige Fassadengestaltung durch textile Membrane
• Zeitgemäße Gebäudehülle mit Titanzink
• Abdichtung von Flachdächern
• Optimierung der gebäudehülle durch Luft- und Winddichtheit
• Schiefer ganz modern
• Neue Planungsgrundlagen für Absturzsicherungen

• Digitalisierung im Sachverständigenwesen
• Erstattung von Gutachten – höchstpersönliche Pflicht!?
• Aktuelles aus dem Sachverständigenwesen (JVEG + DSGVO)

• Steil- und Flachdach
• Verblendmauerwerk
• Wärmedämmverbundsystem
• Einschaliges Außenmauerwerk
• Wärmedämmung und Luftsperre
• Hintermauerwerk
• Fenster und Türen
• Abdichtung und Dränage

Erneutes Prüfungsgespräch am 17.05.2019 zur Führung der o.g. Bezeichnung und des Stempels sowie Logos bis zum 30.05.2024

• Nachweis der Seminare
• Nachweis der Berufspraxis
• Repetitorium und Prüfung

• Grundlagen und Neuerungen im Immobilienrecht für die Immobilienbewertung
• Grundlagen und Neuerungen bzgl. Einfluss bautechnischer Sachverhalte bei der Immobilienbewertung
• Mathematische Grundlagen
• Grundlagen und Neuerungen in der Marktwertermittlung
• Grundlagen und Neuerungen in der Beleihungswertermittlung
• Grundlagen und Neuerungen in der Marktwertermittlung von Wohnungs- und Teileigentum
• Grundlagen und Neuerungen im Wohnraummietrecht
• Grundlagen und Neuerungen in den Bereichen Sachverständigenwesen, Honorierung und Haftung

• Die wichtigsten Gebäudeschadstoffe (Asbest, KMF, PAK, PCP/Lindan, Schwermetalle, Formaldehyd, Schimmel)
• Vorkommen, Verwendungen und Gesundheitsgefahren
• Überblick der Sanierungsmöglichkeiten
• Überblick über die rechtlichen Grundlagen sowie rechtliche Besonderheiten im Rahmen des Ortstermins

Türen und Fenster

• Konstruktionsmerkmale, Rechtliche und normative Grundlagen
• Bauphysikalische Grundlagen, Leitfäden zur Planung und Montage
• Grundlagen der Befestigung, Sonderanforderungen
• Bauanschlüsse, Gewerke übergreifende Schnittstellen
• Schallschutz und Einbau, Einsatzbereiche und Grenzen von Abdichtungssystemen
• Fehlerquellen in der Montage, Schadensfälle

Quoten und Minderwert

• Technischer, optischer oder betriebswirtschaftlicher Minderwert
• Merkantiler Minderwert
• Zielbaum- und Nutzwertanalyse

Grundsätzliche Aspekte der Beurteilung von Mängeln

• Anerkannte Regeln der Technik
• Eingeführte technische Baubestimmungen
• Hinzunehmende Unregelmäßigkeiten bei Bauleistungen
• Unverhältnismäßigkeit, Unzumutbarkeit und Unmöglichkeit der Mängelbeseitigung
• Nacherfüllung, Sowiesokosten
• Gutachtentraining, Prüfungsvorbereitung

• Risse infolge ungleicher lastabhängiger Setzung
• Fallbeispiele aus der Praxis
• Risse infolge lastunabhängiger Setzungen – z.B. Bodenschrumpfungen
• Risse infolge bauphysikalischer Verformungen
• Risse infolge von Quellen

• Liegenschaftszinssätze in Hamburg
• Vorgestell wurde die Formeln zur Berechnung der aktuellen Liegenschaftszinssätze für Wohn- und Wirtschaftsimmobilien in Hamburg sowie die Einflussgrößen und Modellparameter
• Negativer Liegenschaftszinssatz
• Negative Liegenschaftszinssätze in Ballungsgebieten
• Darstellung der Grenzen des Ertragswertverfahrens in stark nachgefragten Märkten

• Rechtliche Grundlagen
• Besondere objektspezifische Grundstücksmerkmale
• Beispiele aus der Bewertungspraxis
• Diskussion

• Gemeiner Wert (§ 9 BewG) und Teilwert (§ 10 BewG)
• Kaufpreisaufteilung für Zwecke der Einkommenssteuer nach dem Bewertungsgesetz (BewG)
• Typisierte steuerliche Wertermittlung nach dem Bewertungsgesetz (BewG)
• Nachweis eines niedrigere gemeinen Werts durch ein Sachverständigengutachten

• Vorschriften und Urteile zur Wohnflächenberechnung
• Was gehört / gehört nicht zur Wohnfläche?
• Wie erfolgt ein Aufmaß organisatorisch effizient?
• Vorgehensweise zur Berechnung der Wohnfläche
• Praktische Übungen
• Praxisbeispiele: Fehlerpotenziale bei Dachschrägen, Mauervorsprüngen, Gauben etc.
• Plausibilisierung und Überprüfung von vorhandenen Wohnflächenberechnungen
• mögliche Haftungsrisiken
• Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche für gewerblichen Raum
• Tipps zur Auftrags-, Umsatz- und Akquisemöglichkeiten

• Rechtsgrundlagen
• Was ist ein Bodenrichtwert?
• Bodenrichtwert-Grundstücke
• Bodenrichtwert-Zonen
• Bodenrichtwert-Zonen in Hamburg
• Auswertung von Kaufpreisen
• Vom Eckwert zum Bodenrichtwert
• Ermittlung der Preisentwicklung
• Niveau-Überprüfung einzelner Eckwerte
• Niveau-Überprüfung einzelner Bodenrichtwerte
• Formales Verfahren

• Überblick der Rechte und Belastungen an Grundstücken
• Inhalt und Arten von Dienstbarkeiten
• Grunddienstbarkeiten
• Wohnungsrecht (§ 1093 BGB)
• Nießbrauch (§§ 1030 - –1067 BGB)
• Leitungsrechte
• Wegerechte
• Baulasten

• Die praktische Anwendung der Sachwertrichtlinie
• Auswertung eines Kaufvertrages übe rein bebautes Grundstück mittels NHK 2010 und Ableitung des Sachwertfaktors
• Berücksichtigung der besonderen objektspezifischen Grundstücksmerkmale
• Hilfsmittel/ Berechnungen zur Ermittlung besonderer Grundstücksmerkale
• 13 Unklarheiten im Zusammenhang mit der Sachwertrichtlinie mit Vorschlägen zur Normierung
• Berücksichtigung der Wohnungsgröße bei Mehrfamilienhausgrundstücken
• Auswirkungen des Ausstattungsstandards von Gebäuden
• Auswirkungen des Bodenwerts auf die Sachwertfaktoren
• Bespiele für abweichende Gebäudearten (Mischobjekte)
• Berücksichtigung der Alterswertminderung bei Bauschäden
• Untersuchung der Wägungsanteile von unterschiedlichen Gewerken bei Mehrfamilienhäusern
• Auswirkung abweichender Ansätze bei den NHK 2010

• Dauerhaftigkeit von Stahlbetonkonstruktionen - Bewehrungskorrosion
• Betonkorrosion und Betoninstandsetzung vor dem Hintergrund der DIN EN 1504
• Ertüchtigung von Konstruktionsbeton im Rahmen einer Zustimmung im Einzelfall
• Bewertungskriterien und Sanierungsverfahren aktueller Abdichtungstechnik in Regelwerken und Praxis
• Sanierung-, Um- und Restnutzung von Stahlbetonbauteilen - Praxisbeispiele
• Möglichkeiten der Bauwerksinstandsetzung durch Erhöhung der Tragfähigkeit mit CFK-Lamellen oder CF-Gelegen

• Nachweis der Seminare
• Nachweis der Berufspraxis
• Repetitorium und Prüfung

• Uwe Aderhold Rechtsanwalt, Kanzlei Aderhold & Hach, Berlin
• Die Veranstaltungsdauer umfasste 5 Vortragsstunden

• Photovoltaikanlagen als Gebäudebestandteil
• Steuerliche Grundlagen
• Bewertung der Photovoltaikanlagen im Rahmen der Immobilienbewertung
• Bewertung der Photovoltaikanlagen im Rahmen der Unternehmensbewertung
• Steuerliche Bewertung von Photovoltaikanlagen

• Die neue Vergleichswertrichtlinie
• Mathematische Statistik in der Wertermittlung

• Bewertungsgegenstände und -maßstäbe
• Überblick über die unterschiedlichen Verfahren in der steuerrechtlichen Immobilienbewertung
• Verkehrswertermittlung im Bereich der Ertragssteuern
• Grundbesitz nach dem Erbschaftsteuerreformgesetzt
• Bedarfsbewertung für Zwecke der Grunderwerbsteuer
• Einheitsbewertung für Zwecke der Grundsteuer
• Werteinfluss steuerrechtlicher Abschreibungsmöglichkeiten auf den Grundstücksmarkt
• Aktuelle Entwicklungen im grundstücksbezogenen Steuerrecht
• Praxisbeispiele

• Referentin: Frau Dr. Katrin Meins, Vors. Richterin am LG Kiel
• Referent: Herr Dr. Reinhardt Berner, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Verden

• Immobiliensachverständiger versus Bausachverständiger
• Darstellung und Erläuterung der Terminologie
• Einführung und Bespiele zu Bauschäden
• Abdichtungsschwachstellen an Balkonen, Terrassen etc.
• Erkennen, Messen und Beurteilen von Feuchtigkeitsschäden
• Grundlagen zu tierischen und pflanzlichen Schädlingen
• Rissverursachende Vorgänge, Rissproblematik und –sanierung
• Baualtersklassen und ihre häufigsten Schadensbilder
• Kostenkalkulation und Werteinfluss

• Die Bestandteile des Verkehrswerts von Erbbaurechten
• Bewertungsschritte zur Ermittlung des Verkehrswerts
• Wertermittlung für Erbbaurechte bei steigenden und bei sinkenden Bodenrichtwerten
• Bewertung von Erbbaugrundstücken

• Aktuelle HOAI 2009
• Dämmstoff – elementarer Bestandteil der Gebäudehülle
• Thermische Trennung von tragenden Elementen in der Fassade
• Planen mit Tageslicht im Dach
• Optimierung der Gebäudehülle durch Luft- und Winddichtheit
• Abdichtung von Flachdächern
• Zeitgemäße Gebäudehülle mit Titanzink
• Fassaden und Detaillösung
• Integrierte Anlagentechnik in der Gebäudehülle

• Alterung, Abnutzung
• Bauschäden als Folge von Planungs- und Ausführungsmängeln
• Schäden aufgrund falscher Nutzung, mechanische Zerstörung
• Umwelteinflüsse
• Wartungs- und Pflegevernachlässigung
• Schadstoffbelastungen, Schädlingsbefall
• Reparaturstau der Gebäudetechnik
• Schadensanalyse: Mess- und Prüfverfahren
• Ursachenermittlung / Beurteilung und Bewertung

• I. Gaststätten
• II. Hotels

• Funktion des Grundbuches, Richtigkeitsvermutung, öffentlicher Glaube
• Änderung im Bestandsverzeichnis und deren Auswirkungen auf Grundstücksrechte
• Praxisrelevante Rechte und Belastungen